U2 Live On Tour
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Tourarchiv » 360° Tour » 10.08.2010 Frankfurt
Setlist
Return Of The Stingray Guitar Instrumental
Beautiful Day
New Year's Day
Get On Your Boots
Magnificent
Mysterious Ways / My Sweet Lord (Snippet)
I Still Haven't Found What I'm Looking For / Movin' On Up (Snippet)
Glastonbury
Elevation
In A Little While
Miss Sarajevo
Until The End Of The World
The Unforgettable Fire
City Of Blinding Lights
Vertigo / It's The End Of The World As We Know It (And I Feel Fine) (Snippet)
I'll Go Crazy If I Don't Go Crazy Tonight Remix / Discothèque (Snippet)
Sunday Bloody Sunday
MLK
Walk On / You'll Never Walk Alone (Snippet)
Desmond Tutu Speech
One
Amazing Grace (Snippet) / Where The Streets Have No Name
Zugabe(n):
Hold Me, Thrill Me, Kiss Me, Kill Me
With Or Without You
Moment Of Surrender
Wissenswertes
Beim Konzert wurden 24 Songs gespielt (ohne Snippets). Insgesamt wurden gleich viele Songs wie beim Konzert zuvor gespielt. Es waren 23 Songs gleich wie beim vorherigen Konzert. Neu hinzu kamen folgende 1 Songs: New Year's Day
Fans beim Konzert
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Konzert Berichte
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Konzertbericht von U2LS
Seit 2001 besuche ich U2-Konzerte; das gestrige in Frankfurt war mein 6. und alle habe ich sehr genossen. Als Hardcore U2-Fan sieht man natürlich immer über einige Unzulänglichkeiten hinweg. So empfand ich z.B. auch, dass der Sound gestern Abend anfangs zu wünschen übrig ließ, sich aber dann bald besserte. Für mich ist aber die gesamte Atmosphäre (sozusagen das Gesamt-Kunstwerk)wichtig und die war wie immer hervorragend.
Allerdings möchte ich auch wie bereits einige andere meinen Unmut über Teile der chaotischen Organisation (Ordnungskräfte bzw. Polizei) äußern. Zur Hinfahrt vom Hauptbahnhof wählten wir (leider) die Straßenbahn, die auf halbem Weg an der Station Triftstr. stoppte und wegen eines falsch geparkten Autos nicht weiterfahren konnte. Alle Fahrgäste mussten aussteigen und in einer großen Prozession die Rennbahnstr. (nomen est omen) hoch zur Arena wallen. Die sogenannten Ordnungskräfte brauchten wohl "Stunden", um einen Abschleppdienst zu organisieren. Dies konnten wir dann noch mit etwas Humor ertragen, denn wir waren zeitig angereist. Der Hit kam allerdings nach dem Konzert. Mit einem Freund, der mit dem eigenen Pkw angereist war, hatten wir uns verabredet, um mit ihm nach Hause zu fahren. Er hatte seinen Wagen sehr verkehrsgünstig auf dem Waldparkplatz abgestellt, von dem wir auch relativ zügig auf die Autobahn A3 kamen, aber in Richtung Flughafen - Köln. Nur blöd, dass wir in die andere Richtung (Würzburg) mussten. Weit und breit war kein Hinweisschild oder ein hilfsbereiter Gesetzeshüter zu sehen. Also sind wir an der Abfahrt Frankfurt-Süd wieder abgefahren, um zu drehen. Doch damit fing das Drama an, wir fanden uns plötzlich in Richtung Innenstadt wieder und damit mitten im Gewühl: Stop and Go soweit das Auge reicht. Für die Strecke Frankfurt-Süd, Drehen am Oberforsthaus und wieder zurück brauchten wir eine knappe Stunde. Diese schlampige Organisation zeigt mir doch auf, dass das schreckliche Unglück in Duisburg kein Zufall war, soll aber den positiven Gesamteindruck vom Konzert nicht schmälern.